Vor geraumer Zeit stolperte ich beim Harlerunner mal über den Begriff “Herzratenvariabilität (HRV)”. Mich interessierte das zunächst nicht so doll, weil man irgendein Gerät dafür erstehen musste, was einen Batzen Geld kostete. Wobei die Idee dahinter eine spannende ist. Anhand einer Herzraten-Messung kann man erkennen in was für einem Stress-/Fitness-Zustand man sich befindet. Ein Gerät misst die Abstände zwischen zwei Herzschlägen. Ist die Variabilität der Dauer zwischen den Herzschlägen groß, dann ist der Körper in einem “guten” Zustand, nimmt die Variabilität ab, dann ist der Körper belastet. Sehr verkürzt, unwissenschaftlich, aber dafür recht verständlich dargestellt.
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